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Kaufempfehlung für den Volvo XC40 Pure Electric?


Stefan

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Der Volvo XC 40 Pure Electric ist nun schon seit fast 2 Jahren auf der Strasse. Wie hat er sich in dieser Zeit gehalten? Sind XC40 Fahrer:innen zufrieden mit dem Elektroauto. Würdet ihr das Auto weiterempfehlen? 

Ich bin das Auto nur mal auf einer kurzen Testfahrt gefahren. Mich würde interessieren wie sich das Auto bislang im Alltag bewährt hat. 

Photo: XC 40 im Kurztest

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  • Stefan änderte den Titel auf Kaufempfehlung für den Volvo XC40 Pure Electric?
Ein "kleines" Zwischenfazit nach 18 Monaten BEV.
 
Vorwort: Ich fahre seit 25 Jahren Volvo. Ich wusste schon immer, Volvo ist meine Marke. Schon mein erstes Auto musste ein Volvo sein und seitdem wurde es einer nach dem anderen. Die meisten davon waren die alten "Bricks", echte Schwedenpanzer aus dickem Blech. Als ich dann ein Anschlussfahrzeug an meinen 850 suchte, wusste ich, ich will die Elektromobilität testen, aber da ich dem Hokuspokus nicht ganz traute, kaufte ich 2018 einen gebrauchten V60 D6, also einen Plug-In. Und nach kurzem schon wusste ich, ich wollte rein elektrisch fahren, also begann die Suche. Ich suchte markenfremd bei Tesla, Kia, Hyundai, Nissan, BMW und wünschte mir so sehr, Volvo würde BEV fahren.
Als dann bekannt wurde, dass Volvo den XC40 rein elektrisch ausstatten würde, wusste ich eigentlich schon, der sollte es werden. Trotz damals beginnendem Corona bestellte ich am 13. März 2020, dem ersten Tag, an dem man ihn offiziell bestellen konnte, meinen schon seit Wochen konfigurierten XC40 P8. Nicht nur mein erster Neuwagen überhaupt, sondern auch jenseits aller je mir selbst gesetzten finanziellen Grenzen. Egal, ich wollte ihn einfach haben. Wollte eine der Ersten sein, die ihn in Deutschland fährt. Corona sorgte dafür, dass ich ihn nicht im September bekam, sondern erst nach Neujahr, am 4.1.2021. Der Verkäufer durfte mir wegen Corona nichts zeigen, ich bekam einfach alle Unterlagen, die Schlüssel, dann fuhr ich bei strömendem Regen am späten Nachmittag in aufkommender Dunkelheit heim.
 
Heute, anderthalb Jahre später, ist es Zeit, dieses Auto, für dessen Gegenwert man vor zwanzig Jahren ein kleines Haus bekommen hätte, unter die Lupe zu nehmen.
 
1. Reichweite: Natürlich könnte es mehr sein, aber man gewöhnt sich an die kurzen Zwischenstopps während der längeren Fahrten. Ich bin nie mit dem Auto ins Ausland in Urlaub gefahren, das ist für mich also kein Argument. In Deutschland war das laden entlang der Strecke nie ein Problem. Es gibt inzwischen eigentlich an jeder Raststätte und sogar auf einigen Parkplätzen Schnelllader. Ich konnte bisher ein einziges Mal NICHT laden, weil auf der Säule eine seltsame Software war, sodass der Service sie nicht mal fernstarten konnte. Bin ich halt zum nächsten Ratsplatz gefahren. Ich persönlich schaue mich ab 20% Akku nach einer Säule um, musste noch nie unter 10% fahren. In einigen Jahren wird es Akkus mit mehr Kapazität geben, die schneller laden können, dann muss man nur noch alle 500km für 20 Minuten anstecken, aber alle 250 km für 20 Minuten finde ich persönlich vollkommen ausreichend. Wer mehr will oder braucht, muss halt noch warten.
 
2. Winter: Es gibt Horrorgeschichten, die Akkus würden im Winter nur noch 50% Kapazität haben. Dabei wird aber immer vergessen, dass das BEV vorheizen kann, und zwar auch den Akku. Dann hat man fast die gleiche Kapazität wie im Sommer und das Heizen kostet nur minimalen Verbrauch.
Um das mal in Zahlen auszudrücken:
Volvos Angaben: 420km
reale Reichweite bis zu 390km
Winter-Reichweite bis zu 320 km
Die Heizung oder die Klima verbrauchen kaum Energie, Licht ebenso nicht. Ja, um auf die Temperatur zu kommen, braucht es etwas mehr, daher frisst Kurzstrecke mit Vorheizen im Winter die Reichweite auf. Ob es ohne Vorheizen besser wäre, wage ich zu bezweifeln, da der Akku dann leidet. Aber da ich schon immer den Komfort von Autos zu schätzen wusste (ich fahre ja nicht umsonst seit 25 Jahren Volvo), mag ich gerne morgens in ein eisfreies, warmes Auto steigen und weder kratzen noch fünf Minuten lang fröstelnd durch die Gegend bibbern. Eigentlich eignen GERADE BEV sich für den Winter, da sie durch ihr System immer eine - meist programmierbare - Standklimatisierung haben. Im Sommer ist es auch angenehm, in ein vorgekühltes Auto zu steigen.
 
3. Laden: Noch kann ich nicht daheim laden, auch wenn das in einigen Wochen endlich so weit sein wird. Ich lade also seit vier Jahren (mit dem Plug-In V60 zuvor ja auch) rein öffentlich und habe damit gar keine Probleme. Für meine "Home"-Lader, die ich regelmäßig nutze, habe ich einen Autostrom-Vertrag mit 29 Cent/kWh an AC (Handy-App) und einen Tarif in einem großen Verbund mit 48 Cent/kWh an DC (Handy-App und Karte). Falls keines von beidem geht, habe ich noch einen Chip, der mit 64 Cent/kWh recht teuer ist , dafür aber wirklich fast überall jede Säule freischaltet.
Ich hatte auch bereits zwei Flatrates, als die noch richtig günstig waren, leider jedoch haben die ihre Preise etwas unnötig hoch angepasst, sind wohl inzwischen gewinnorientierter als früher. Kann man ihnen nicht verdenken, aber es lohnt sich eben nicht mehr.
Insgesamt geht das mit dem Laden leichter als immer alle meinen, die es noch nie probiert haben. Säule in der App wählen und starten, manchmal startet sie auch von selbst, sobald ich das Auto verbinde, oder Karte bzw. Chip an die Säule halten und starten. Ist eine Sache von nicht mal zehn Sekunden. Was die Medien immer über "Ladechaos" erzählen, ist vollkommener Unsinn und kann nur von Leuten kommen, die sich nicht damit beschäftigt haben.
 
4. Fahren: Man denkt sich, ist doch auch bloß ein Auto, was grundsätzlich auch stimmt. Wer schon mal einen Automatik-Verbrenner gefahren ist, sollte mit dem BEV auf keine größeren Probleme treffen.
Unterschiede gibt es vor allem bei wählbaren One-Pedal-Drive, der beim Anheben des Gasfußes das Bremsen über den E-Motor übernimmt und dabei rekuperiert. Nach fünf Minuten hat man es drauf und nach einigen Tagen weiß man genau, wann man wie stark vom Gas gehen muss, um Punktgenau zum Stehen zu kommen. Im Anschluss einen Verbrenner zu fahren oder OPD auszuschalten, kann sehr verwirrend sein, da man sich so schnell daran gewöhnt.
Das zweite Neue ist die Beschleunigung. Dabei rede ich gar nicht von Ampelrennen (auch wenn die Spaß machen... ), sondern von ganz normalem Anfahren. Plötzlich sind selbst stark beschleunigende dicke Autos Verkehrshindernisse und man fragt sich, ob man selbst auch immer so lahm war. Das leise, ruckelfreie, lochfreie und glatte Anziehen des Antriebs macht süchtig. Kein Turboloch, keine Schaltpausen, kein Verschlucken des Motors, keine Gedenksekunde der Einspritzung. Es geht einfach nur voran. Flugzeugstart-gleich zieht das Auto an, und das tun nicht nur die kW-Boliden, sondern auch eine Zoe oder ein i3. Auf Landstraßen kann man endlich mal den Trecker überholen, wo man mit dem Verbrenner nicht mal zu träumen gewagt hätte. Auf Autobahnzufahrten bekommt der Name des Beschleunigungsstreifens endlich wieder eine Bedeutung.
Was viele Verbrennerfahrer als "emotionslos" bezeichnen, hat mich als ehemalige Sportfahrwerk-Sportauspuff-tiefer-breiter-härter-Fahrerin blitzschnell in seinen Bann gezogen.
Das Gefühl, einfach nur davon zu ziehen, OHNE dass die Kiste dabei - meist ungerechtfertigt, weil ohne entsprechende Leistung - Theater macht wie ein Rennwagen, lässt einen breit grinsen, wenn man mal richtig Gas gibt und entspannt in den Sitz sinken, wenn man es ruhig angeht.
Rolls Royce sagte wohl mal auf die Frage, wie viel PS ihr neues Auto habe, ganz einfach: "Immer mehr als genug".
So ähnlich fühlt es sich im BEV an. Vor allem in einem ab 300 PS. Man hat nie das Gefühl, im gewöhnlichen deutschen Straßenverkehr mehr zu benötigen.
 
5. Technik: Volvo - wie auch Polestar - haben AAOS. Android Automotive Operating System. Seit dem neuesten Update auch mit CarPlay. Google Maps als Navigation ist über alle Zweifel erhaben, die google Sprachsteuerung funktioniert in 98% aller Fälle einwandfrei und lässt sich nicht nur auf Maps oder die Wettervorhersage anwenden, sondern man kann damit auch die Klimaanlage und das Soundsystem regulieren.
"Hey, Google!"
*BLING*
"Spiele das nächste Lied ab."
"Stelle die Klimaanlage auf 21°."
"Reduziere die Lüftung auf 1."
"Erhöhe die Lautstärke."
"Sag ein Gedicht auf."
Ja, ich weiß, Spielerei, aber gerade, wo immer mehr Funktionen auf ein zentrales Display gelegt werden, wird die Sprachsteuerung immer wichtiger, um ständige Ablenkung zu vermeiden.
Per Bluetooth kann ich als Android-Phone-Nutzer dennoch meine iTunes-Musik vom iPod abspielen. Mit jedem neuen Update kommen neue Apps und Funktionen dazu, die Reichweite wird durch verbesserte Effizienz erhöht und Bugs werden gefixed.
Autos sind zu fahrenden Computersystemen geworden, aber das ist auch beim Verbrenner bereits so. Es hat viele Vor- und einige Nachteile.
 
FAZIT: Das Auto macht Spaß, der Nutzwert ist hoch, es ist - den Anschaffungspreis ausgenommen - wirtschaftlich und es ist nun mal der Aufbruch in eine neue Zeit.
Welches Antriebssystem in 20 oder 30 Jahren das Rennen machen wird, steht in den Sternen. Der Verbrenner wird es indes unter Garantie NICHT sein. Das BEV ist ein wichtiger Schritt zu mehr Effizienz und der Reduktion fossiler Energien.
Volvo hat sich dem voll verschrieben, was ich persönlich gut finde.

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  • 4 Monate später...
  • 5 Monate später...

@Silke Friedel Habe deinen Beitrag erst jetzt gefunden und find ihn einfach umwerfend gut, danke! 

  Wir haben den XC40 Recharge Modell 2023 (Heckantrieb, große Batterie, 200 KwH Ladekapazität) im Januar bestellt und bekommen ihn voraussichtlich im August/September. Es wird auch unser erstes Elektroauto sein, auch unser erster Volvo überhaupt, zur Zeit fahren wir noch einen VW-Benziner (Passat Automatik). Bevor wir uns auf den Volvo geeinigt haben, fuhren wir den Skoda Enyaq und den Hyundai Ioniq 5 Probe. Aus beiden sind wir nicht sehr überzeugt wieder ausgestiegen, und erst der Dritte im Bunde hat uns begeistert: Kofferraum des Volvo voll flach bei umgelegten Rücksitzen (ganz wichtig für viel Gepäck und Hundebox !!), das Google Automotiv System für eine sichere und einfache Routenplanung (ganz wichtig für meine Frau, die fürchterliche Angst hat, ohne Saft mitten in der Pampa liegenzubleiben!) und natürlich die solide und sehr wertige Verarbeitung, die wir vor allem beim Hyundai total vermisst haben. 

  Zur Zeit lassen wir uns eine Wallbox installieren, werden dann also mit Nachtstrom-Tarif (hier bei uns in Frankreich für 16 Cent pro kWh zu haben) "tanken" können und so das Auto zu einem echten Sparvehikel machen. Daß es sich bei uns hier um Atomstrom handelt, ist natürlich ein echter Wermutstropfen...

  Kommentare wie der von Dir sind für uns eine wohltuende Bestätigung, bei der Wahl des Volvo XC40 keinen Fehler begangen zu haben und den Kauf nicht nachträglich bedauern zu müssen.

  Ich werde bestimmt einen Erfahrungsbericht auf dem Forum posten, sobald wir mit dem Auto eine erste längere Reise gemacht haben.

Liebe Grüße, Dagobert

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  • 8 Monate später...

Von den aktuellen E-Autos hat es mir der Volvo XC40 echt angetan. Bin verschiedene XC40-Modelle gefahren. 
Das Volvo-Design innen und außen, Verarbeitung, Detaillösungen, wie Kofferraum und Frunk finde ich einfach klasse. Nur der Verbrauch könnte gerne etwas niedriger sein. Ist zwar immer noch besser als bei vielen Volkswagen ID-Modellen aber vielleicht bin da einfach zu verwöhnt vom BMW i3 😄

Habe hier von mir drei passende und etwas ausführlichere Modellvorstellungen/Erfahrungsberichte zum Volvo C40/XC40: 

Volvo C40 Single Motor Extended Range 
Volvo C40 Single Motor Extended Range

Volvo C40 Recharge Pure Electric Twin Motor
Volvo C40 Recharge Pure Electric Twin Motor


Volvo XC40 Recharge P8 AWD Pure Electric
Volvo XC40 Recharge P8 AWD Pure Electric

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  • 2 Monate später...
Am 4.1.2024 um 20:51 schrieb Daniel:

Nur der Verbrauch könnte gerne etwas niedriger sein.

Die Physik ist da erbarmungslos wenn man ein Auto mit 1,65m wirklich sehr hoch baut und ihm dann noch mit 0,329 einen richtig miesen CW Wert gibt.

Der Trend zu SUV ist ja ohnehin schon eine Seuche, aber ein Tesla Y hätte hier immerhin einen CW Wert 0,23. Wobei das auch nur weniger schlimm ist und nicht gut - ein Model 3 ist da mal ehen 20cm tiefer und ich denke das sollten besser möglichst viele Autos sein.

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  Wir haben unseren XC40 jetzt seit November 23 und sind bereits fast 8000 km damit gefahren, Langstrecke und Kurzstrecke fifty-fifty. Die Winter-Bedingungen insgesamt waren nicht besonders toll, Wind, Regen, Kälte, Dunkelheit - eben alles, was viel Strom braucht. Das hat uns einen Durchschnittsverbrauch von rund 23 kWh beschert, was nicht katastrophal, aber kein Anlass zum Jubeln ist. Vielleicht ist auch mein etwas nervöser Fahrstil und der Bleifuß auf der Autobahn (allerdings nie über 130 kmh!) verantwortlich für den Verbrauch. Jedenfalls war die maximale Reichweite ca. 400 km (in Wirklichkeit nur 300, weil wir immer bei 20% Ladestand die nächste Zapfsäule aufgesucht haben), was in der Praxis ok ist, gemessen am WLTP-Wert von 575 km allerdings ein bißchen enttäuschend.

  @Karlsson hat natürlich recht: der CW-Wert ist miserabel, da sind andere Karosserieformen weit effizienter unterwegs, dafür kriegen wir in unseren Volvo einen Hundekäfig rein, einen riesigen Überseekoffer, zwei normal große Koffer und diverses Kleingepäck (mit umgelegten Rückenlehnen versteht sich), also genauso viel wie in den "alten" VW Passat Variant. Um all das zu transportieren, bräuchten wir zwei Teslas 😀). Hätte es den Passat als Stromer gegeben, wäre das unsere Wahl gewesen...

  Soll heißen, der Volvo ist ein tolles, praktisches Auto, keine Taylor Swift, eher bullig und sehr solide gebaut, innen ohne Schnickschnack, zurückhaltend kühl, also eher aufgeräumtes Büro als gemütliches Wohnzimmer. Dem miesen CW-Wert kann man übrigens entgegenarbeiten, indem man das Auto nicht wie einen Porsche fährt (könnte man, die Beschleunigung ist sagenhaft!), sondern eher wie die behäbige Hydropneumatik-Königin Citroën DS. Dann bekommt man den Verbrauch auf weit unter die 20 kWh-Marke (heute den ganzen Tag bei Sonne und 18° mit 16,8 kWh unterwegs gewesen).

  Wir würden auch heute, trotz größeren Auswahlmöglichkeit als vor anderthalb Jahren, den Volvo wieder kaufen, vielleicht mit elektrischer Heckklappe und Rückfahrtkamera, was der unsere seltsamerweise nicht besitzt, das war damals im Grundpaket leider nicht enthalten (hat sich offensichtlich inzwischen geändert). Aber Radar hat er immerhin, er sieht hinten zwar nix, aber piepst bevor es kracht...

Liebe Grüße aus F

 

 

bearbeitet von Stromer48
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