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schaererdan

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  1. Es handelt sich um eine Finanzgesellschaft. Sie ist grundsätzlich gegen Installationen von Mietern in Ihren Liegenschaften. Selber will Sie keine Auslagen für Elektromobilität tätigen, da vor kurzem die Heizung (Gas!!!) saniert wurde. So ist das.
  2. Leere Worte, seit 2017, also seit mehr als fünf Jahren, versuche ich erfolglos von meinem Vermieter die Zustimmung zur Installation einer Wallbox zu erhalten. Es bleibt nur der Umzug und nur um auf E-Mobilität umzustellen ist mir der Aufwand zu gross. Es bleibt dabei, E-Autos sind etwas für Privilegierte, die wohnen können wo sie wollen.
  3. Nee, zu Hause laden wird nix, mein Vermieter z.B gibt keine Einwilligung zur Errichtung einer Wallbox, auch nicht wenn er nix daran zahlen müsste. Schon klar, dass diese 'Ausrede' in der Aufstellung fehlt. E-Mobilität ist nur was für Privilegierte Grundbesitzer, Mieter müssen Verbrenner fahren, oder zu Fuss gehen, wenn Sie dann verboten sind.
  4. Als e.Go LifeFE-Beifahrer bei einem Freund von mir habe ich so meine Erfahrungen mit diesem Fahrzeug gemacht. Während seinen nun etwa 11'000 km Fahrleistung wurde es fünf Mal vom Pannendienst abgeschleppt, wobei ich dreimal mit dabei war. Das Fahrzeug stand insgesamt sieben Monate in der Werkstatt, die Kosten für die ungenutzten Garagenplätze liefen natürlich weiter und die Kosten für ÖV-Transporte wurden von e.Go auch nicht übernommen. Immerhin wurde der ESC-Fehler durch Austausch von Sensoren behoben, Kosten über € 800. Bis heute verträgt das "Auto" hohe Temperaturen schlecht. Steigt die Innenraumtemperatur auf über 30° bockt er und wird erst wieder fahrbereit bei einer Temperatur von deutlich unter 25°. Von e.Go gibt es keine Reaktion zu diesem Verhalten, einzig die Info an die Werkstatt, dass kein anderer dieses Verhalten zeige. Vermutlich stehen alle anderen e.Go LifeFE in Einstellhallen. Das nervigste ist aber die extrem lange Ladezeit durch die absurd niedrige Ladeleistung von max. 3.7 kW auf zwei Phasen. Ein Tesla-Fahrer an der Nachbarsäule hat sich darüber krumm gelacht... Für mich ist der e.Go-Life FE kein Auto, sondern ein grösseres Seniorenfahrzeug. Mein lieber Freund will sich aber nicht von seinem e.Go trennen (leiden verbindet...), um es jedoch wirklich als Auto nutzen zu können, stellt sich also die Frage, wer ein Angebot für die Nachrüstung mit einem 11 kW-Ladegerät machen kann. Grundsätzlich wäre das ja bloss ein ganz normaler Auftrag für einen Elektroingenieur. Hat das schon mal jemand versucht? Käme ein Bosch-Car-Service dafür in Frage? Kennt jemand darauf spezialisierte Betriebe? Eine Anfrage bei e.Go durch die Werkstatt, ob ein 11 kW-Ladegerät nachgerüstet werde könnte, wurde echt sowjetisch beantwortet: Nein!
  5. Habe mich heute bei meinem Bekannten nach dem Verbleib seines e.Go erkundigt. Der steht immer noch beim Servicepartner in Konstanz, mittlerweile noch mit Fehler im ESC (deshalb hier Post). Der Betriebsleiter wartet auf Software aus Aachen. Seit Anfang September '21 fährt die Karre nun nicht mehr und wird wohl auch nicht vor Dezember '21 zum laufen gebracht werden können. Wirklich kein Auto für den Alltag.
  6. Der e.Go eines Bekannten von mir hat hier nach einer Standzeit von etwa 10 Tagen die Fahrbereitschaft nicht mehr erreicht. Der mit der Reparatur beauftragte Werkstattleiter hat folgende Störungsursache ermittelt: Aus der 12 V-Batterie wird auch im Stillstand dauernd etwas Leistung gezogen (Wegfahrsperre, Crashsensor etc.). Sinkt die Spannung der 12V-Batterie unter einen kritischen Wert, schaltet der Crashsensor in einen unsicheren Zustand und das Fahrzeug schaltet nie mehr in die Fahrbereitschaft. Nur ein Softwarestart durch einen Techniker kann dies beheben. Wie kann man nun verhindern, dass es soweit kommt? Ratschlag des Werkstattleiters: Täglich das Auto 30 Min einschalten (die 12V-Batterie wird dann aus der Antriebsbatterie nachgeladen). Wird das Fahrzeug länger nicht gefahren (> 5 Tage z.B wegen Ferienabwesenheit) soll in dieser Zeit ein möglichst einfaches analoges Ladegerät an die 12V-Batterie angeschlossen werden, damit diese permanent mit Strom versorgt wird. Auf Grund dieses Sachverhalts kann nun jeder selber beurteilen, ob er so ein Fahrzeug für gebrauchstauglich hält. Ich für meinen Teil würde es an den Hersteller zurückgeben unter voller Rückerstattung des Kaufpreises.
  7. Kleines Update. Das Fahrzeug darf auf Grund der Vorgaben von e.Go nur in einer durch e.Go zertifizierten Werkstatt gewartet werden. Diese gibt es in der Schweiz nicht, der Wagen musste deshalb nach Konstanz überführt werden. Der Hersteller stellt sich auf den Standpunkt, dass seine Gewährleistungspflicht nur für in Deutschland zugelassene Fahrzeuge Anwendung findet, mein Bekannter wird wohl auf den Überführungs- und Reparaturkosten sitzen bleiben. Allein der Transport wird wohl über Tausend Euro kosten. Die Störungsursache ist gemäss den Angaben des Werkstattleiters derart läppisch, dass es mir schwerfällt, dieses Fahrzeug als gebrauchstauglich zu betrachten. Ich werde die gewonnen Erkenntnisse noch in einem anderen Forumsthread posten.
  8. Ein Freund von mir hat seinen e.Go Life 60 First Edition im Frühjahr 2020 in Deutschland gekauft. Er ist vor zwei Monaten in die Schweiz gezogen und hat den e.Go mitgenommen und auch die Schweizer Zulassung erhalten. Das Fahrzeug hat jetzt eine Zürcher Nummer. Vor zwei Wochen hat er mich hier in Thun besucht und als er wieder zurück nach Zürich fahren wollte, gab der e.Go keine Fahrbereitschaft mehr her, "bitte Bremse treten...". Alle Tricks haben nichts geholfen (aussteigen - zuschliessen - warten, 12 V Batterie ausbauen - laden - einbauen). Vermutlich braucht er ein neues Steuergerät. Aktuell steht das Auto bei mir in der Nähe beim Pannendienst auf dem Hof. Mein Freund bräuchte die Adresse einer Werkstatt, die sich mit dem e.Go auskennt. Von e.Go in Aachen wurde eine Werkstatt in Konstanz genannt, was jedoch grosse Verzollungskosten mit sich bringt, worüber sich die Versicherung nicht freut. Kennt einer in der Schweiz ein fachkundiges Unternehmen , wohin das Auto gebracht werden könnte, damit es repariert wird?

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